Leere
Wölfin | 05.04.2008 18 0
Was soll ich noch alles sagen,
es ist schwer,
als würde ich die Welt tragen
und noch mehr,
doch diese Zeiten in den ich leide,
sind Zeiten die ich meide,
Hoffnung tragen, Leben meiden,
die Tränen die Gefühle schneiden,
weiß ich doch,
ich sag es leise,
wie Tränen auf der Wange
auf ihre eigne Weise,
ich gab dir den Himmel,
doch du bist blind,
ich spürte diese Kälte
und war wie ein Kind,
dumm, naiv,
gebrochen, zerstört
und depressiv,
ich sah mein Leben
und wollte einfach gehn,
nie wieder nach vorne
und nie wieder nach hinten sehn,
ich habs gewusst,
es war mir klar,
als ich im Himmel deinen Namen sah,
Tage die hier brechen,
Wege die vergehn,
Wörter die verschmelzen
und Tränen die sie sehn,
hoffnungslos,
wie die Uhr die die Sekunden zählt,
werde ich nun weiter schreiben,
wie eine Geschichte der das Ende fehlt...
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