Mokkakopfs Blog
Mein neues leben
Mokkakopf | 13.12.2009 9 0
Das Gefühl alleine zu sein ist aufeinmal ein anderes. Denn wie lange ich auch warte, keiner kommt zur Tür rein und sagt mir hallo.
Es ist ein komisches Gefühl. So sehr habe ich dafür gekämpft und alles gegeben, doch jetzt wo ich mein Ziel erreicht habe, werden mir die Gründe bewusst. Deswegen kann ich mein neues Leben nicht geniessen...
Wahre Liebe
Mokkakopf | 21.06.2009 12 0
Berühre mich, aber halt mich nicht fest. Gib mir Geborgenheit aber sperr mich nicht ein. Rede mit mir, aber verbiete mir nicht den Mund. Sage mir deine Wünsche aber zwing mich zu nichts. Mach mich atemlos aber nimm mir nicht die Luft zum atmen. Lass mich freiwillig zu dir kommen, den Gefühle wachsen nur in Freiheit. Lass mich frei damit ich frei und willig dir alles geben kann was du nicht festhalten kannst. Was man liebt soll man loslassen, kommt es zu dir zurück hast du die liebe gefunden, wenn nicht hast du sie nie besessen.
Du hast mich eingesperrt und mir den Mund verboten. Du zwangst mich früchte zu essen, die ich nicht mochte. Daran wäre ich fast erstickt. Jedoch hab ich versucht, mri die Luft zu schaffen, die ich brauche. Wenn es heißt:"Was man liebt soll man loslassen, hast du mich nie geliebt." Du hast mir nicht zugehört, über meine Ängste gelacht.
Jetzt habe ich mich an dir gerächt...
Helft mit
Mokkakopf | 18.07.2008 6 0
Helf mit
es ist so traurig!!!
Am Morgen bist
du sehr früh aufgestanden und
hast die Koffer
gepackt. Du nahmst meine
Leine, was war ich
glücklich! Noch ein
kleiner Spaziergang vor
dem Urlaub - Hurra!
Wir fuhren mit dem Wagen
und du hast am
Straßenrand gehalten. Die Tür
ging auf und du
hast einen Stock geworfen.
Ich lief und lief,
bis ich den Stock gefunden
und zwischen
meinen Zähnen hatte, um ihn dir
zu bringen.
Als ich zurückkam warst du nicht
mehr da! In
Panik bin ich in alle Richtungen
gelaufen, um
dich zu finden, aber ich wurde
immer
schwächer. Ich hatte Angst und großen
Hunger.
Ein fremder Mann kam, legte mir ein
Halsband
um und nahm mich mit. Bald befand
ich mich in
einem Käfig und wartete dort auf
deine
Rückkehr. Aber du bist nicht gekommen.
Dann
wurde mein Käfig geöffnet, nein, du
warst es
nicht - es war der Mann, der mich
gefunden
hatte. Er brachte mich in einen Raum
- es
roch nach Tod! Meine Stunde war
gekommen.
Geliebtes Herrchen, ich will, dass
du weißt,
dass ich mich trotz allen Leidens,
das du mir
angetan hast, immer noch an dein
Bild
erinnere. Und falls ich noch einmal auf
die
Erde zurückkommen könnte - würde ich auf
dich
zulaufen, denn ICH HATTE DICH LIEB!!!
Diese
traurige GESCHICHTE stammt aus
einer
belgischen Zeitung mit der Bitte, sie
zu
verbreiten. Wenn mit dieser GESCHICHTE
auch
nur ein einziger Hund vor so einem
Schicksal
bewahrt wird, ist schon viel
gewonnen.