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Fessys Blog
Kummer
Fessy | 03.02.2007 31 8
Sie so schön, ich so star, kam sie mir endlich nah.
Sie kam und sprach mit mir, die anderen blieben hier.
Sie so schön wie eh und je, tats mir gleich doppelt weh.
Sie meinte nur es würde nicht gehen, getroffen blieb ich stehen.
Sie war schön doch unnahrbar, ein blick und es war alles klar.
Ich würde nie bei ihr sein, ich bleib auf ewig allein.
nie wieder kann ich ihr in die augen sehen, ohne dran zugrunde zu gehen.
Sie war im Herzen mir so nah, wehte im Wind ihr Haar,
einst hab ich das geliebt, habe mich ständig neu verliebt.
Nie war der schmerz so stark, meine Worte wurden karg.
Den Tränen nah und ihr so fern, konnte nicht weinen wolte ich es auch so gern.
Mir wäre es lieb bei ihr zu sein, nun ward mein Herz zu Stein.
Ich Igelte mich ein, sollte nie wieder glücklich sein.
Ein bild von ihr in meinem kopf, ob mit ob ohne Zopf,
liebe ich sie doch noch immer, der Schmerz war niemals schlimmer.
Mein Herz lag nun in Trümmern, doch sollte es niemanden kümmern.
Nun wirklich ganz alleine, stört es keinen das ich weine.
Weder Hund und Schaf, noch Kuh und Gras,
könnte man sich denken getrennt, doch ich bin ihr völlig fremd.
Mein lachen, mein Spaß, ist nun alles eine Fars.
werd ich je wiede rglücklich sein? Das wissen die Sterne allein.
Auf ewig allein, soll das mein Schicksal sein?
Soll ich hier versauern, sollte es auch ewig dauern?
Ein Tag mit ihr, das wünschte ich mir.
Doch sie sagte nein, das würde nie so sein.
Verzweifelt war ich nun, wusste nichts zu tun.
Traurig und deprimiert, das Herz lediert,
werd ich wohl nie glücklich sein, gehört mein Herz doch ihr allein.
Diese Qual auf ewig erleidend, immer noch alleine bleibend,
vermag ich nichts zu spüren, soll sich nichts mehr rühren.
Das Herz gebrochen, sobald ich ihren Duft gerochen.
Ein Blick in ihr Gesicht, bricht die neue Schicht,
die ich erbaut um mein Herz, um zu vegressen diesen Schmerz.
Ist es auch eine Qual, will ich sie sehen nur noch einmal.
Auf ewig gebunden, verheilen meine Wunden.
Nie werd ich vergessen sie, wenn eine die richtige is,
dann ist es die, die ich jetzt vermiss.
Ich liebe sie so sehr, giebt es auch schon keine Worte mehr,
zu beschreiben was ich so sehr schätze, was mir das Herz zerfetzte.
Kann nicht merh denkne, mein Leben lenken,
kann nicht leben, ohne dieses Beben,
das ich empfinde, sobald ich mich bei ihr befinde.
Will nicht bleiben, wil nicht gehen,
will mich an ihr reiben, will bei ihr stehen.
Ihre Augen so warm, das ich nicht friehre,
lege miene Hand auf ihre, nehm sie in den Arm.
Doch nie soll es so werden, kann sie meine Gefühle erden.
Verlor ich den Halt, half sie mir bald,
auf dem Boden zu bleiben, und dies zu schreiben.
Noch nie war es mir bewusst, ich lebte nur aus Frusst.
Doch dann traf ich sie, wollte sie küssen,
jedoch ncihts müssen, doch nur wie?
Die schönstne Triebe verblassen, bei meiner Liebe.
Was ist los mit mir, will ich doch nur zu ihr.
Dort werde ich wohl nie sein, sagte sie doch NEIN.
Nicht ohne Grund sehnte ich mich nach ihrem Mund.
Sie zu berühren würde ich gerne spüren.
Doch wäre das nicht ihr Begehren, könnte ich sie noch so sehr verehren.
Was würde ich geben, auch würd ich nicht vor Liebe schweben,
um bei ihr zu sein, warum nur sagte sie nein?
Diese Qual, war meine Wahl.
Bereu ich nichts, nicht zuletzt,
wegen ihrem Gesichts, welches mich so verletzt.