Stimmen
Gonzo88 | 26.02.2007 16 0
Geplagt von Träumen in finstrer Nacht...
Werd ch vom Mond um´ Schlaf gebracht...
Mein Blicke erfasst des Mondes Schein...
Und ich merke ich bin nicht allein...
Die Stimm´ in meinem Kopf mich leiten...
Um Qual und Schmerze zu verbreiten...
Ergreifen Besitz des Körpers mein...
Und so taumle ich durch den Mondes Schein...
Wandle durch Straßen, durch finstre Gassen...
Um mein Opfer zu erfassen...
Getrieben vom Mond und geplagt von der Lust...
Wiederspiegle ich der Stimmen Frust...
Durch sie ich muss mein Opfer jagen...
Muss all dies befolgen, was sie sagen...
So lab ich mich am Fleische vom lebendigen Leibe...
Bevor ich dies Wesen lüstern entweide...
Durch Mond und Nebel ich werd geleitet zu meinem Heim...
Durch die Sanftheit der Stimmen ich schlafe dann ein...
Werde ruhig schlafen in dieser blutigen Nacht...
Bis dann der neue Morgen erwacht...
Durch Sonne geweckt hab ich alles vergessen was die Nacht ist geschehn...
Doch kann ich in Bruchstücken Bilder sehn...
Werde niemals der finstren Macht entrinnen...
Und so warte ich auf das Wiederkommen der Stimmen...
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