Hotznplotz1983s Blog
Dei Leichtigkeit des Seins
Hotznplotz1983 | 20.12.2007 8 8
Die Leichtigkeit des Seins
Wo soll ich da anfangen???Am besten bei dem, was die innere Unbeschwertheit verschwinden lässt oder sagen wir es mal so; Sie einfach nur ins Ungleichgewicht bringt.
Es ist das Lebens selbst das ständig versucht, die innere Ruhe zu stören. Leider ist unsere Gesellschaft nicht mehr darauf ausgelegt das Leben zu genießen und auch mal Dinge schön zu finden, die nicht teuer waren.Hier findet man nur den Weg des Stresses, der Exzisstenzängste und der ständigen Angst, ein Anderer könnte Dir was wegnehmen. Man begegnet jedem Fremden sofort mit misstrauen, weil sein wir mal ehrlich, viele es nicht anders verdient haben. Man sagt die Gesellschaft macht dich zu dem was du bist. Mit anderen Worten, sowas wie innere Ruhe oder Ausgleich vom Alltagsstress kann es hier nicht geben. Ja gut wir gönnen uns diesen einen Tag in der Woche, wo man sich betrinkt oder irgendwie sonst entspannt. Oder wir nehmen Urlaub und versuchen die ganzen vorherigen Monate in zwei Wochen abzu streifen und sich fallen zu lassen. Leider möchte man in diese Freizeit so viel hineinpacken, das Entspannung nicht viel mehr als dieser eine Tag in der Woche ist....
Die Welt ist "hecktig und stress", Das Motto: Pass dich an oder geh dabei drauf....
Ist euch schonmal aufgefallen, dass wenn man sich entlich der Unbeschwertheit hingibt und die Sorgen des Alltags abstreift, du dich selber nach kurzer zeit total unwohl fühlst, weil dein Kopf dir sagt, dass du zeit verschwendest????
Ich glaube durch unsere Gesellschaft haben wir das alles verlehrnt. Das, was im Leben, wie ich finde, von großer Bedeutung ist.
Errinnerung
Hotznplotz1983 | 15.11.2007 13 7
Hier mein erster Text und wohl am meisten diskutierte noch dazu*grins*
Kleine Kinder hab ich gern, zerstückelt und in Scheiben
Warmes Fleisch, egal von wem, ich wills mit allen treiben
Ob Tiere oder Menschen, ich seh gern alles leiden
Blutbeschmiert und mit großer Lust wühl ich in Eingeweiden
Refrain:
Ich bin der nette Mann von nebenan
und jeder könnt es sein
Schaut mich an, schaut mich an
Ich bin das perverse Schwein
Die Gier nach Qual und Todesschrei macht mich noch verrückt
Kann mich denn kein Mensch verstehen, daß mich das entzückt
Komm' mein Kleines, Du soll’st heute Nacht mein Opfer sein
Ich freu mich schon auf Dein entsetztes Gesicht
und die Angst in deinem Schrei