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***I´m not a princess I´m a queen!***s Blog
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***I´m not a princess I´m a queen!*** | 27.08.2007 1 0
11. September
Diese Welt wurde verändert am elften des Septembers.
Bushdio Junge das geht von Berlin in alle Herrenländer.
AlZa-Ka wie ist Tod der Iran wird bedroht.
11 Deine Freunde chillen bei der Bahnhofsmission.
Es ist Rambo 4 Bin Laden auf der Jagd.
September Der Waagen ist geparkt die Küchen Scharbenseite im Arsch.
Songtexte Meine Feinde euer Blut läuft ich spürts.
Songtext Vielleicht wird ich dies Jahr ein Flugzeug entführen.
Kontert wie ihr wollt ich bekomme noch mal Gold.
Lyrics Ich hab Chemowaffen bei und komme durch den Zoll.
Scheiß auf Hengzt – scheiß auf Fler seine Disstrackz.
Lyric Ihr fetten Schweine ich hab eure Air-Line gekippnept.
Sony und Saad – zwei ganz harte Moslems.
Liedertexte Wir sind das Doppelteam wie Van Dam und Rockman.
Junge ich kotz den Amerika gefällt euch.
Liedertext Für mich gibt’s nur eine Zahl und die ist 11 – 9.
Alle
Der 11.September der Tag der Entscheidung.
Ich bin dieser Junge über den man laß in der Zeitung.
Bushdio Wenn ich will seit ihr alle Tod ich bin ein Taliban.
11 Ihr Missgeburten habt nur Kugeln aus Marzipan.
Der 11-09 der Tag der Verdammnis.
September Du kannst dich überzeugen falls du ein Mann bist.
Ich lass dich Bluten wie die Typen aus dem Twin Tower.
Songtexte Was meine Freunde tragen Lederjacken und sind stinksauer.
Ihr denkt ich bin schlimm aber Bin Laden ist schlimmer.
Songtext Ich hänge im Hotel und schick mir jetzt Bandagen aufs Zimmer.
Lyrics Ich bin dieser Terrorist an dem die Jugend gl
Gib mir deine Hände...
Gib mir deine Hände, ich werde sie halten wenn du angst hast. Ich werde sie wärmen,wenn dir kalt ist. Ich werde sie streicheln, wenn du traurig bist. Und ich werde sie loslassen, wenn du frei sein willst....
Will mich hineinstürzen...
Will mich hineinstürzen in Herzklopfen, blitzende Augen und Schlaflosigkeit...
will dieses kribbeln im Bauch, Atemlosigkeit, den ersten Kuss, spüren, wie die Schmetterlinge fliegen...
Diese Stundenlangen Gespräche mit den Augen.
Ich möchte wirklich das Gewisse etwas kennenlernen...
Augen in denen ich mich verlieren kann...
Einen Stimme, die mich berührt...
Einen Geruch,der mich hypnotisiert...
Berührungen, die mich elektrisieren...
Jemanden, der es verschmerzen kann, wenn ich seine T-shirts klaue, in denen ich schlafe, wenn er nicht bei mir ist...
Jemanden, der auch noch verrückt nach mir ist, wenn ich Fehler mache...
Ich will einfach wieder dieses verrückte Gefühl haben, dass das Unmögliche möglich ist...
Das es da jemanden gibt, der genauso wie ich, weder auf den Kopf noch auf den Mund gefallen ist...
In jedem Anfang liegt ein Zauber - oder?
Weinendes Herz
Es ist schwer zu verstehen,jemanden zu verlieren,der einem sehr ans Herz gewachsen ist....Dieser Schmerz,dieses Zerren im Herzen, dieser Kloß im Hals....Es ist unerträglich....
Die verdammte Sehnsucht
Selbst im Schlaf holt sie mich ein,
schleicht sich in meine Träume hinein,
Träume, die mich jede Nacht entführen
in denen ich kann all das vermisste spüren.
Dem Ende neigt sich schon der nächste Tag,
den ich wieder mit Sehnsucht ertrag,
nie hätte ich gedacht das die Sehnsucht stark iss,
das ich Dich so arg vermiss.
Zeilen die ich Dir schreibe,
weil ich vor Sehnsucht leide,
kannst du mich da verstehen,
frag mich wird es dir auch so ergehen.
Oder sehe ich das alles nicht richtig,
aber ich bin Dir schon wichtig?
Gedanken die ich aus Verzweiflung habe,
weil ich zuviel Leiden schon ertrage.
Glaube liebe hoffnung
Glaube, Liebe, Hoffnung
Ich sehe sie am Wege, ihr Blick ist leer, ihr Gang ist schleppend und sehr schwer. Ich frage, ob ich ihr helfen kann. Mit weinenden Augen sieht sie mich an.
Sie sagt: "Das Leben hat keinen Sinn." Und nimmt mich mit, irgendwohin.
Seh zwei schwarze Kreuze am Wege steh´n, ich hatte sie schon oft gesehen. "Es fällt mir schwer, es Dir zu sagen, dort liegt das Schönste im Leben begraben. Der Glaube, die Lieben liegen hier still, weil niemand mehr sie haben will."
Ich erschrak und schaute stumm sie an, um mich herum.
Ein kleines Mädchen des Weges kam, uns beide bei den Händen nahm, ging ein Stück des Weges rauf. Dort tat sie ihre Hände auf. Ein weißes Kreuzchen darinnen lag. Und wenn ich das Leben nicht mehr ertrag´, so schau ich es an, dann geht´s wieder gut. Sind fort dann die Tränen von rotem Blut.
Was denn sei, fragten wir dann. Die Hoffnung ist´s und lacht uns an. "Sie wird Dir helfen jederzeit, ist immer und ewig dazu bereit."
Durch Hoffnung können Liebe und Glaube leben, sie kann Dir viel auf Erden geben. Ein Funke genügt dann oft. Ich kann es sagen, ich habe gehofft.