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***I´m not a princess I´m a queen!***s Blog
texte3
***I´m not a princess I´m a queen!*** | 27.08.2007 0 0
Enttäuschend
Als du mir sagtest wie du fühlst,
wusste ich nicht weiter.
Ich war sprachlos,
denn du warst für mich
immer unerreichbar.
Ich habe dich bewundert
und ich hätte nie gedacht
das du, gerade du etwas für
mich empfinden kannst.
Doch der Abend als ich es erfuhr,
ich wusste nicht was geschah,
nie hätte ich mir das träumen lassen,
doch oft habe ich es mir gewünscht
und vorgestellt wie es wäre
an deiner Seite zu sein.
Es war eine schöne Vorstellung.
Bis zu diesem Abend.
Ich habe lange, sehr lange
überlegt was ich machen soll.
Sollte ich auf mein Herz hören?
Dann hätte ich sofort „ja“ gesagt.
Oder auf meinem Kopf?
doch da war große Angst,
denn jemand der für mich immer
unerreichbar war, der war mir
plötzlich doch so nah.
Ich konnte nicht glauben
was ich dort gelesen hatte.
War das wirklich dein ernst
oder wolltest du nur mit mir spielen?
Ich war so unsicher.
Viele Nächte lag ich wach und
habe nach gedacht.
Was sollte ich machen??
Du warst so lieb!
Wenn wir uns sahen,
dieses Gefühl war und ist unbeschreiblich.
Diese Nachrichten sie waren so schön.
Da musste ich mich einfach in dich verlieben,
doch zuerst währte ich mich dagegen,
denn ich hatte Angst das du mich nicht
wirklich lieben würdest
und eines Tages eine andere findest
und mich nur als Trost benutzen würdest
um nicht allein zu sein.
Doch ich konnte und wollte
mich dann nicht länger dagegen wären,
denn ich wollte dich und mich
glücklich machen und es einfach versuchen.
Was ist Liebe?
Liebe, was ist das eigentlich?
Ist es wenn ich nur noch an dich denke,
wenn ich nur noch von dir träume oder
wenn ich heimlich weine?
Ich liege da und denke an dich.
Ich schließe meine Augen und sehe nur dich.
Mir kommen die Tränen weil du nicht bei mir bist.
Kannst du mir sagen, was das ist?
Ist es Sehnsucht oder Schwärmerei?
Ist es verliebt sein, eine gute Freundschaft?
Was ist das?
Oder ist das wirklich schon Liebe?
Freunde muss man beschützen !!!
Wenn du einen kleinen, unscheinbaren Spatz in Deiner Hand hältst,
halt ihn fest.Halt ihn fest und beschütze ihn
mit Deinen eigenen Händen.
Denn-er lebt, und er braucht Freunde!
Wenn Du einen hoffnungslosen oder gelähmten Menschen in Deinen Armen hältst,
drück ihn noch fester an Dich.Drück ihn noch fester an Dich
und zeige ihm, daß er nicht allein ist.
Denn-er lebt, er braucht Freunde!
Wenn ein Freund von Dir Kummer hat,
sei da hör ihm zu. Sei da, hör ihm zu
und lass ihn spüren, dass Du ihm beistehst.
Denn-er lebt, er braucht Freunde!
Wenn Du einmal down bist, sei Du selbst, so wie Du bist.
Denn so wie Du bist, nimmt Dich jemand in den Arm, hört Dir zu, beschützt Dich.
Denn - Du lebst!
Und Du hast FREUNDE!
Freunde muss man beschützen !!!
Wenn du einen kleinen, unscheinbaren Spatz in Deiner Hand hältst,
halt ihn fest.Halt ihn fest und beschütze ihn
mit Deinen eigenen Händen.
Denn-er lebt, und er braucht Freunde!
Wenn Du einen hoffnungslosen oder gelähmten Menschen in Deinen Armen hältst,
drück ihn noch fester an Dich.Drück ihn noch fester an Dich
und zeige ihm, daß er nicht allein ist.
Denn-er lebt, er braucht Freunde!
Wenn ein Freund von Dir Kummer hat,
sei da hör ihm zu. Sei da, hör ihm zu
und lass ihn spüren, dass Du ihm beistehst.
Denn-er lebt, er braucht Freunde!
Wenn Du einmal down bist, sei Du selbst, so wie Du bist.
Denn so wie Du bist, nimmt Dich jemand in den Arm, hört Dir zu, beschützt Dich.
Denn - Du lebst!
Und Du hast FREUNDE!
Sterne und Träume !
Weißt Du noch,
wie ich Dir die Sterne vom Himmel
holen wollte,
um uns einen Traum zu erfüllen?
Aber
Du meintest,
sie hingen viel zu hoch...!
Gestern
streckte ich mich zufällig
dem Himmel entgegen,
und ein Stern fiel
in meine Hand hinein.
Er war noch warm
und zeigte mir,
daß Träume vielleicht nicht sofort
in Erfüllung gehen;
aber irgendwann...?!
Seelenschmerz
Stumm lehnt sie an der kalten Wand
Die scharfe Klinge in der zitterneden Hand
Ihr Herz, das blutet aus tausend Wunden
Die Narben auf ihrer Haut sind klein leicht zu verstecken
Doch die auf ihrer Seele sind tief-
Sie würden jeden erschrecken
Keiner ahnt etwas, sie ist doch noch ein Kind-
Niemand da, der sie versteht
14 Jahre jung jung, hübsch anzusehen
Viele Jungen wollen mit ihr gehen
Aber es interessiert sie nicht, denn sie ist ganz allein
Nicht einer wird ihr jemals wieder nah sein
Von der geliebten Mutter schon früh verlassen
Der Vater scheint sie nur noch zu hassen
Sie hat nur einen Wunsch, ihre Mutter wieder zusehen
Sie will für immer von dieser Welt gehen
Kaum ist der Gedanke gefasst, gleitet die tödliche Klinge durch die zarte Haut
Es ist das letzte Mal, dass sie in den strahlend blauen Himmel schaut
Still liegt sie sterbend da, stumme Tränen sind es, die sie weint
Doch ihre junge Seele ist glücklich mit der Mutter vereint