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LeCoeurDuCiel Das Herz des Himmels' Blog
Keine Liebe
LeCoeurDuCiel Das Herz des Himmels | 03.07.2013 5 0
Keine Liebe, mein Verstand,
alles war in Dir gebannt.
Du warst der Sinn, Du warst mein Streben,
ich wollte doch für immer mit Dir leben.
Doch war ich nicht die, die Dein sein sollte,
egal wie sehr ich die Zukunft für uns wollte.
Alle Pläne, alle Träume dahin,
Du nahmst meinem Leben plötzlich den Sinn.
Nach langer Zeit so plötzlich allein,
sollte es das gewesen sein?
Stets war ich an Deiner Seite,
und doch suchtest du einfach das Weite.
Ich habe soviel gehofft, soviel gegeben,
doch es bleibt immer das gleiche, beschissene Leben.
Tagaus und tagein werden wir rennen,
und versuchen unser Glück zu erkennen.
Für die Verlorenen bleibt nur der Schmerz,
und frisst sich grausam durchs kaputte Herz.
Wir rappeln uns auf, ein letztes Mal,
kämpfen uns verletzt durch des Lebens Qual.
Nach einiger Zeit,
war mein Herz wieder bereit.
Ich schöpfte neue Hoffnung und Kraft,
wieder zu lächeln, das hast Du geschafft.
Ich ließ mich auf Dich ein,
wollte so gerne bei Dir sein.
Jedes liebe Wort habe ich dir geglaubt,
doch du hast mir die Kraft geraubt.
Mein Herz in tausend Stücke zerrissen,
meine Träume und Wünsche weg geschmissen.
Warum glaubte ich Dir?
Es waren nur hohle Zeilen auf Papier.
Verarscht und von Dir belogen,
ich war schon so kaputt und wurde von Dir betrogen.
Ich werde euch nichts mehr glauben,
ihr könnt mein Herz nicht mehr rauben.
In mir ist alles gestorben,
meine Gedanken, mein Herz verdorben.
Ich habe soviel gehofft, soviel gegeben,
doch es bleibt immer das gleiche, beschissene Leben.
Tagaus und tagein werden wir rennen,
und versuchen unser Glück zu erkennen.
Für die Verlorenen bleibt nur der Schmerz,
und frisst sich grausam durchs kaputte Herz.
Wir rappeln uns auf, ein letztes Mal,
kämpfen uns verletzt durch des Lebens Qual.
Kraftlos in den Spiegel sehen,
ich schaffe es gerade noch zu stehen.
Ich sehe meine Haut, mein blasses Gesicht,
und frage mich, ob das was ich mache richtig ist.
Wieder kam ein neues Du,
mein herz hoffte endlich auf Ruh’.
Deine Wesen, deine Worte,
waren ganz andere Sorte.
Kein Typ, den ich je wollte,
doch jemand der mich zur Ruhe bringen sollte.
So anders, so vernarrt,
und wieder hat die Hoffnung verharrt.
Doch dich bestimmt eine Sache im Leben,
so kann mein Herz ich Dir nicht geben.
Ich komme mit Rauschmitteln nicht klar,
sehe für mich da nur Gefahr.
Es ist Schade um das Vielleicht,
aber so es für mich nicht reicht.
Ich habe soviel gehofft, soviel gegeben,
doch es bleibt immer das gleiche, beschissene Leben.
Tagaus und tagein werden wir rennen,
und versuchen unser Glück zu erkennen.
Für die Verlorenen bleibt nur der Schmerz,
und frisst sich grausam durchs kaputte Herz.
Wir rappeln uns auf, ein letztes Mal,
kämpfen uns verletzt durch des Lebens Qual.
Es kommt der Tag, ich werde wieder alles geben,
in der Hoffnung auf ein glückliches Leben.
Ich werde kämpfen, wie am ersten Tag,
dass doch meinem Herzen wieder Liebe vermag.
Werde wieder hoffen, harren und bangen,
um etwas Neues anzufangen.
Mein Herz ist so zerstört, doch will nicht aufgeben,
will glauben an ein schönes Leben.
Bitte gib mir ein letztes Mal,
erlöse mich doch endlich von der Qual.
Gib mir die Liebe, nimm mich in den Arm,
schütze mich und halte mich warm.
Nimm mich genauso, wie ich bin,
und gib meinem Leben wieder einen Sinn.