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LeCoeurDuCiel Das Herz des Himmels' Blog
Neffest
LeCoeurDuCiel Das Herz des Himmels | 03.07.2013 5 0
Du kamst in mein Leben,
hast mir wieder Zuversicht gegeben.
Du sagtest mir,
ich wäre geborgen bei Dir.
Dein Interesse war da,
und ich nahm es erst gar nicht wahr.
Ich wollte nach allem von Gefühlen nichts wissen,
nie wieder die Nähe eines Menschen missen.
Dein unentwegter Tatendrang,
mich doch zu Interesse zwang.
Verloren geglaubt jedes Stück in mir,
mich zerreißt die Sehnsucht nach Dir.
Das Verlangen danach ich wäre Dein,
einfach mit Dir sein.
Ich habe soviel für Dich gefühlt,
so viele Emotionen wurden aufgewühlt.
Mich quälen die Gedanken an Dich,
warum zerstörst Du mich?
Die Zeit mit Dir hatte begonnen,
und war genauso schnell verronnen.
Gerade mal zwei Monate voll Glück,
mein Inneres wurde wieder ein Stück.
Ich fühlte mich, wie lange nicht zuvor,
Du warst ein Mensch mit Charme und Humor.
Spatzl nanntest Du mich,
du wolltest doch mich für Dich.
Verdient hätte ich nur liebe Worte,
ich wäre eine Frau ganz besonderer Sorte.
Einen meiner Ringe wolltest Du für dich allein,
du wärst stolz, würde ich Deine Freundin sein.
Ich hinterlasse Spuren in Deinem Herzen,
nur gute und keine Schmerzen.
Du brauchst das tägliche Schreiben mit mir,
und Dein Wunsch war es, ich wäre bei Dir.
Die Entfernung würde kein Problem sein,
Hauptsache ich wäre Dein.
All die Worte schriebst Du mir,
und ich glaubte sie Dir.
Verloren geglaubt jedes Stück in mir,
mich zerreißt die Sehnsucht nach Dir.
Das Verlangen danach ich wäre Dein,
einfach mit Dir sein.
Ich habe soviel für Dich gefühlt,
so viele Emotionen wurden aufgewühlt.
Mich quälen die Gedanken an Dich,
warum zerstörst Du mich?
Warum ist die Zeit nur zu Ende,
ich habe sie nicht gemerkt die Wende.
Wo ist Dein Interesse hin?
Wo ist die Zeit nur hin?
Was ist zwischen uns passiert, Du bist so kalt geworden,
ich bin Dir nur noch egal, ich bin bei Dir nicht geborgen.
War alles nicht wahr,
alle Worte von Dir gelogen und was geschah.
Erst noch sagst Du mir wie toll ich bin,
und dann nimmst Du mir einfach den Sinn.
Verloren geglaubt jedes Stück in mir,
mich zerreißt die Sehnsucht nach Dir.
Das Verlangen danach ich wäre Dein,
einfach mit Dir sein.
Ich habe soviel für Dich gefühlt,
so viele Emotionen wurden aufgewühlt.
Mich quälen die Gedanken an Dich,
warum zerstörst Du mich?
Ich kann nicht begreifen warum,
war ich ehrlich so dumm?
Wie konnte ich Dir nur glauben,
warum ließ ich mir mein Herz von Dir rauben.
Ich habe Dir doch vertraut,
nun ist wieder alles versaut.
Soviel ist kaputt und zerbrochen,
mein Wille, mein Herz einfach gebrochen.
Ich muss Dich vergessen,
doch mein Herz ist besessen.
Ich will ein Teil von Deinem Leben sein,
doch bin ich einfach nur allein.
Keiner kann mich verstehen,
keiner Dich, so wie ich sehen.
Ich erkenne mich selber nicht,
doch andauernd ist da Dein Gesicht.
Die Tränen rinnen über meine Haut,
mein Verlangen nach Dir wird so laut.
Ich kann nicht begreifen was geschehen ist,
warum du auf einmal so kalt zu mir bist.
Wie kann ich Dir so egal sein,
ich will doch nur Dein sein.
So wie es doch Dein Wille war,
ich war dem Ziel des Glückes so nah.
Verloren geglaubt jedes Stück in mir,
mich zerreißt die Sehnsucht nach Dir.
Das Verlangen danach ich wäre Dein,
einfach mit Dir sein.
Ich habe soviel für Dich gefühlt,
so viele Emotionen wurden aufgewühlt.
Mich quälen die Gedanken an Dich,
warum zerstörst Du mich?