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Rob Dngrs Blog
Die Heimkehr
Rob Dngr | 04.12.2006 20 1
Hallo. Ich bin Robert,
Herrscher des Universums und rechtmäßiger Besitzer allen Lebens. Wir haben gerade Informationsverarbeitung und das ist langweilig.
Also erzähl ich euch jetzt eine Geschichte aus meiner Kindheit...
Aufgewachsen bin ich in einem kleinen verträumten Fischerdorf nahe Oslo.
Ich kann mich an einen Sommer erinnern, als die Schmetterlinge umherflatterten
und die Bienen den süßlichen Geruch des Todes verbreiteten.
In diesem Sommer lernte ich ein Mädchen kennen, was sich aber später als
unwahr herausstellte...- das waren meine ersten sexuellen Gehversuche zum
gleichen Geschlecht. Ich hatte viel Spaß mit diesem Individuum. Wir klauten
Äpfel auf Onkel Pauls Tabakplantage und schwelgten in Erinnerungen bei einer
Flasche Pfirsichmet. Danach waren wir so betrunken, dass wir unserer sexuellen
Orientierung keine Beachtung mehr schenkten und uns in einem südpolnischen
"Haus der Entspannung" - wie es mein Opa immer nannte - "einquartierten".
Die Tage nach diesem "Terroranschlag der Liebe" waren dann eher verhalten,
zumal meine Prostata, nach diesem "Intermezzo", die enorme Größe eines
Medizinballes angenommen hatte und ich notgedrungen im Bett bleiben musste.
Als ich dann nach meiner Entlassung aus dem Krankenhaus zu ihm wollte, sagte
man mir, dass er es nicht geschafft habe. Ich schrie meinen Frust in die Welt
hinaus... und dann ging ich nach Hause. Ich fühlte mich, als hätte man mir
das Herz aus dem Leibe herausgeschmolzen. - Ich verzehre mich noch heute nach
ihm. In den nächsten Wochen trauerte ich, wollte nicht essen, wollte nicht
schlafen bis eines Tages Menschen in das Haus meines verstorbenen Freundes
einzogen, mein Herz jubilierte vor Glück. Ich rannte zu dieser seltsamen
Tochter dieses seltsam aussehenden Mannes. Ihr Name war... Heinz, sie war
Mexikanerin und von Beruf Eskimo. Nur ihr honigverschmierter Bart konnte ihr
wahres Alter verraten, aber es war mir gleich, ich hatte mich verliebt...
eine Woche später starb sie, sie war 97. Es war wie ein Fluch, alle Leute um
mich herum starben binnen kürzester Zeit und so verzog ich mich ins Dickicht
des peruanischen Dschungels, um ein Leben in absoluter Keuschheit zu wählen.
Angekommen auf dem Flughafen von Dschibuti wurde ich dann auch gleich von
einer Organisation schwuler Schimpansen verfolgt. Als sie mich dann einholten
sperrten sie mich in den Keller einer örtlichen Zoohandlung und schmierten mir
Himbeer-Marmelade auf mein Geschlechtsteil, um mich anschließend tagelang zu
vergewaltigen.... - übrigens, der Anführer hört auf den Namen Dieter Bohlen.
Angetrieben von ihrer Wolllust vollzogen sich diese Ereignisse Stunde um Stunde
und Tag für Tag. In meinen wenigen Pausen ging ich dann meiner großen Vorliebe
- der Dichtkunst - nach und so entstand dieses Werk.