Der perfekte Morgen
Kristian S. | 03.05.2012 3 1
Sonnenstrahlen kitzeln meine Nase.
Ein starker Druck auf meiner Blase.
Ich schlage meine Lider auf,
schau' zur Decke meines Zimmers rauf.
Ein neuer Tag hat nun begonnen.
Das Licht gefühlt so hell wie zwanzig Sonnen.
Ein weit'rer Wimpernschlag, ich reib' das Gesicht,
kneif' die Augen zusammen, es blendet das Licht.
Muss ich zur Arbeit oder kann ich ruh'n?
Oder was ist heute sonst zu tun?
Ich denke nach und stell' fest es ist Samstag.
Was mir dieser Tag heute wohl noch bringen mag?!
Ein Blick nach rechts, ein Lächeln von mir.
"Guten Morgen mein Schatz, wie geht es dir?"
Meine Hand zu deim Gesicht, deine Wange gestreichelt,
bin ganz verzaubert wie das Licht dir schmeichelt.
Wir drehen uns zueinander und halten uns fest,
diese Umarmung, die mir sagt, dass Du mich nie verlässt.
Unser Glück strahlt noch heller als das Licht,
Alles andere um uns herum; ich erfasse es nicht.
Ich lege mich auf dich, stütze mich mit den Händen
während ich mir denke, dieser Moment mit dir mögen nie enden.
Ich küsse deine wundervollen Lippen voll Liebe und Leidenschaft
Du erwiderst den Kuss und ergänzt ihn um Wollust und Kraft.
Was für ein wundervoller Morgen, es gibt nichts zu beklagen
und gleich im nächsten Moment höre ich dich liebevoll sagen:
"Lass uns tun worum uns manche beneiden!
Lass uns heute einfach liegen bleiben!"
Copyright Kristian S.
Dieses Gedicht hatte sich gerade mehr oder weniger nebenbei in meinem Kopf geformt. Meinungen?
Bitte melde dich an, um Kommentare zu lesen und hinzuzufügen.