Gelüste
Kristian S. | 24.04.2007 63 10
Erneut ein Gedicht, welches im Unterricht im Halbschlaf entstanden ist. Ich hoffe es ist niemandem zu anstößig. Sollte es einen Grund zur Beschwerde geben, werde ich dieses Gedicht selbstverständlich wieder aus meinem Blog entfernen. Allerdings hoffe ich, damit erfreuen zu können.
Ich weise nochmals auf das Copyright hin. Das Gedicht ist meinem Kopf entsprungen. Solltest es irgendwo anders auftauchen, dann nur mit meinem Namen als Autor
Danke.
Gelüste
Nun schreibe ich dir
in bester Manier,
so wie es sich gehört
ganz ungestört.
Ich schreibe von herrlichsten Dingen,
in schönen Strophen als würde ich singen.
Erfreuen sollst du dich an der Worte Klang,
die ich in Schrift auf Pergament nun bann'
So höre mich lüstern
ganz leise flüstern.
Was meiner Fantasie Gehalt,
sich nun als Bild in deinem Kopfe malt.
Die Worte erzählen von Hitze,
davon wie ich vor dir sitze,
Wie ich berühre deines Körpers Kunst,
die in mir entfacht eine Feuersbrunst,
wie meine Hände deinen Körper erkunden,
ihn verwöhnen in endlosen Stunden.
jeden Teil deines Körpers berühren,
dich in den Zustand völliger Ekstase entführen.
Wie meine Lippen deinen ganzen Körper küssen
zärtlich und langsam vom Kopf bis zu den Füßen.
Wie meine Lippen dabei über deine Brüste streichen,
allmählich deinen Bauch erreichen,
Wie du allmählich deine Sinne verlierst
während du meine Zunge auf deinen Schenkeln spürst.
Auch die Berührungen an deinen Füßen,
scheinst du vollends zu genießen.
Weiter erzählen die Worte von einem klaren Ziel:
Auf deiner feuchten Lust ein Zungenspiel.
So liest du wie ich mich in deiner Intimität vergrabe,
ich mich an deinem heißen Nektar labe,
dich verwöhne mit sanften Zungenschlägen,
das pure Vergnügen will ich dir geben.
So windest du dich unter meiner Zunge Tanz
bis du dein Stöhnen nicht mehr halten kannst.
Mit stetem Lecken in deinem Schritt,
bekomme ich das Zucken und das Beben mit.
Voller Freude beobachte ich deine Reaktion,
sie sind für mich der größte Lohn.
So kehren meine Lippen zu den deinen zurück,
zu deinem Gesicht, das errötet ist und mit erregtem Blick.
Glücklich und erschöpft liegst du nun hier,
ich lege mich daneben und kuschel mit dir.
Über eure Gedanken, Ideen, Kritiken, Anregungen und sonstigen Kommentare freue ich mich selbstverständlich.
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