PiaJuanes Blog
Part 3
PiaJuane | 09.01.2007 57 2
Lektion Nr. 3
Ein Vertreter, eine Chefsekretärin und ein Personalchef gehen mittags aus dem Büro in Richtung eines kleinen Restaurants und finden auf einer Sitzbank eine alte Öllampe. Sie reiben an der Öllampe und wirklich entsteigt ihr ein Geist:
"Normalerweise gewähre ich drei Wünsche, aber da ihr zu dritt seid, hat jeder einen Wunsch frei!
Die Chefsekretärin drängt sich vor und gestikuliert wild: "Ich zuerst! Ich! Ich möchte auf einem herrlich schönen Strand auf den Bahamas sein, der Urlaub soll nie enden, keine einzige Sorge soll mir mein schönes Leben vermasseln".
Und hopp - verschwindet die Chefsekretärin.
Der Vertreter will nun an die Reihe kommen: "Ich! Jetzt, ich! Ich will mit der Frau meiner Träume an einem Strand in Tahiti eine Pina Colada schlürfen!".
Und hopp - verschwindet der Vertreter.
"Nun kommst du dran" sagt der Geist zum Personlalchef.
"Ich will, dass die beiden nach dem Mittagessen wieder im Büro sind", sagt dieser.
Moral der Lektion Nr. 3:
Lassen Sie jemanden der Ihnen höhergestellt ist immer zuerst sprechen!
Part 2
PiaJuane | 09.01.2007 51 0
Lektion Nr. 2
Am Lenkrad seines Autos auf dem Weg zum Kloster begegnet ein Priester einer Nonne, die zu Fuß unterwegs ist.
Er bleibt stehen und fragt sie, ob sie bis zum Kloster mitfahren möchte. Sie bejaht, steigt ins Auto und als sie die Beine überkreuzt, kommt deren Schönheit zum Vorschein.
Der Priester kann nicht anders als ihre Beine anzusehen und verliert für einen kurzen Moment die Kontrolle über sein Auto. Nachdem er das Auto wieder unter Kontrolle hat, legt er plötzlich die rechte Hand auf den Schenkel der Nonne. Sie sieht ihn an und sagt:
"Vater, erinnern sie sich an Psalm 129?".
Beschämt zieht er schnell seine Hand zurück und überschlägt sich mit Entschuldigungen. Ein bisschen später, die Versuchung ist einfach zu groß, profitiert er von einem Gangwechsel und berührt erneut den Schenkel der Nonne, worauf diese wieder dieselbe Frage stellt:
"Vater, erinnern Sie sich an Psalm 129?".
Wieder wird er rot und zieht stotternd seine Hand zurück: "Tut mir leid, Schwester, aber das Fleisch ist schwach".
Im Kloster angekommen steigt die Nonne wortlos aus dem Auto und wirft ihm einen eindeutigen Blick zu. Der Priester eilt sofort zur ersten Bibel die er finden kann und schlägt Psalm 129 auf:
"Gehet vorwärts, suchet höher, dort werdet ihr Herrlichkeit erlangen".
Moral der Lektion Nr. 2:
Seien Sie in ihrem Aufgabengebiet immer gut informiert, sonst kann es sein, dass sie gute Gelegenheiten verpassen.
3 Lektionen fürs Leben
PiaJuane | 09.01.2007 43 0
Lektion Nr. 1
Ein Mann betritt die Dusche gerade in dem Augenblick als seine Frau aus der Dusche steigt.
Es läutet und nach einer kurzen Diskussion darüber, wer dennnun zur Tür geht, gibt die Frau nach, hüllt sich in ein Handtuch, läuft die Stiege hinunter und öffnet die Haustür:
Es ist Kurt, ein Bekannter ihres Mannes und bevor sie noch grüßen kann sagt er:
"Ich gebe Dir sofort 300 Euro wenn du dein Handtuch fallen lässt".
Ein bisschen verwundert überlegt sie kurz, knotet aber das Handtuch auf und steht nackt vor Kurt.
Er sieht sie an, gibt ihr dann drei Hunderter und sagt: "Wow, ich geb' Dir noch 500 für ein Quickie im Hausflur."
Zuerst verdutzt, dann aber auch erregt von der Situation und der Aussicht, sich zwischendurch etwas Schönes kaufen zu können, willigt Sie nach kurzer Bedenkzeit ein.
Noch verwirrt von diesem Vorfall, aber auch froh über das kleine Vermögen, das sie in kaum 2 Minuten gemacht hat, geht sie anschließend wieder hinauf ins Badezimmer.
Ihr Mann, noch unter der Dusche, fragt: "Wer war es denn?"
"Dein Kumpel Kurt." antwortet sie.
Ihr Mann: "Super, hat er dir die 800 Euro gegeben, die er mir schuldet?"
Moral der Lektion Nr. 1:
Tauschen sie Informationen rasch aus, wenn sie im Team arbeiten, sie könnten wichtig für die Entscheidungsfindung sein. Sie vermeiden so Missverständnisse und schlechtes Auftreten nach außen hin.
Liebhaber habens nicht leicht
PiaJuane | 08.01.2007 49 6
Eine Frau hat immer Besuch von ihrem Liebhaber, während ihr Mann bei der Arbeit ist. Eines Tages versteckt sich der neunjährige Sohn im Schrank um zu beobachten, was die beiden denn so machen..... Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause und die Frau versteckt ihren Liebhaber hastig im Schrank:
Der Sohn: Dunkel hier drinnen....
Der Mann (flüstert): Stimmt.
Der Sohn: Ich hab einen Fußball
Der Mann: Schön für dich
Der Sohn: Willst du den kaufen?
Der Mann: Nee, vielen Dank!
Der Sohn: Mein Vater ist draußen!
Der Mann: OK, wie viel?
Der Sohn: 250,- €
In den nächsten Wochen passiert es noch mal, dass der Sohn und der Liebhaber im gleichen Schrank enden.
Der Sohn: Dunkel hier drinnen....
Der Mann (flüstert): Stimmt.
Der Sohn: Ich hab Turnschuhe.
Der Mann, in Erinnerung, gedanklich seufzend: Wie viel?
Der Sohn: 500,- €
Ein paar Tage sind vergangen, da sagt der Vater zu seinem Sohn: Komm, nimm deine Fußballsachen und lass uns eine Runde spielen.
Der Sohn: Geht nicht, hab ich alles verkauft!
Der Vater: Für wie viel?
Der Sohn: 750,- €
Der Vater: Es ist unglaublich wie du deine Freunde betrügst, das ist viel mehr als die Sachen gekostet haben. Ich werde dich zum Beichten in die Kirche bringen!
Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche, setzt ihn in den Beichtstuhl und schließt die Tür.
Der Sohn: Dunkel hier drinnen...
Der Mann: Hör auf mit der Scheiße!!!^
Der Fahrkarten Trick
PiaJuane | 17.11.2006 157 15
Eine Gruppe von Frauen und eine Gruppe von Männer fahren mit dem Zug zu einer Tagung.
Jeder Mann besitzt eine Fahrkarte. Die Gruppe der Frauen hat aber nur eine einzige Karte gelöst. Die Männer schütteln darüber nur den Kopf und freuen sich insgeheim daruf, dass die arroganten Frauen mal eins auf die Mütze bekommen. Plötzlich ruft eine der Frauen: "Der Schaffner kommt!". Daraufhin springen alle Frauen auf und zwängen sich in eine Toilette. Der Schaffner Kontrolliert die Männer. Als er sieht , dass das WC besetzt ist, klopft er an die Tür:"Die Fahrkarte bitte!" Eine der Frauen schiebt die Fahrkarte unter der Tür durch, der Schaffner zieht zufrieden ab.
Auf der Rückfahrt beschließen die Männer, den Trick anzuwenden. Sie kaufen nur eine Karte für die ganze Gruppe und sind sehr verwundert, als sie merken, dass die Frauen diesmal überhaupt keine Fahrkarte haben. Nach einiger Zeit ruft wieder eine der Frauen :"Der Schaffner kommt!" Sofort stürzen die Männer in eine der Toiletten und schließen sich ein. Die Frauen machen sich etwas gemächlicher auf den Weg zum anderen WC. Bevor die letzte Frau die Toilette betritt klopft sie bei den Männer an:"Die Fahrkarte bitte!"
Und die Moral von der Geschichte ?
Im richtigen Moment das Richtige sagen: unbezahlbar
PiaJuane | 11.11.2006 138 11
Er zwingt sich, die Augen zu öffnen und blickt zuerst auf eine Packung Aspirin und ein Glas Wasser auf dem Nachttisch. Er setzt sich auf und schaut sich um. Auf einem Stuhl ist seine gesamte Kleidung, schön zusammengefaltet. Er sieht, dass im Schlafzimmer alles sauber und ordentlich aufgeräumt ist. Und so sieht es in der ganzen Wohnung aus. Er nimmt das Aspirin und bemerkt einen Zettel auf dem Tisch: "Liebling, das Frühstück steht in der Küche, ich bin schon früh raus, um einkaufen zu gehen. Ich liebe dich!"
Also geht er in die Küche und tatsächlich - da steht ein fertig gemachtes Frühstück, und die Morgenzeitung liegt auf dem Tisch. Außerdem sitzt da sein Sohn und isst.
Er fragt ihn: "Kleiner, was ist gestern eigentlich passiert?"
Sein Sohn sagt: "Tja, Paps, Du bist um drei Uhr früh heimgekommen, total besoffen und eigentlich schon halb bewusstlos. Du hast ein paar Möbel demoliert, in den Flur gekotzt und hast dir fast ein Auge ausgestochen,als du gegen einen Türgriff gelaufen bist."
Verwirrt fragt er weiter: "Und warum ist dann alles hier so aufgeräumtund das Frühstück auf dem Tisch?"
"Ach das," antwortet ihm sein Sohn, "Mama hat dich ins Schlafzimmer geschleift und aufs Bett gewuchtet, aber als sie versuchte, dir die Hose auszuziehen, hast Du gesagt:
Hände weg, du Schlampe, ich bin glücklich verheiratet.'"
>> Ein selbstverschuldeter Kater: 100 Euro
>> Kaputte Möbel: 250 Euro
>> Frühstück: 10 Euro
>> Im richtigen Moment das Richtige sagen: unbezahlbar
Bin ich nur glücklich wenn es schmerzt
PiaJuane | 10.11.2006 156 11
Ich zeige Dir was es heißt allein zu sein
ich trinke tränenschwarzen Wein
ich folge Dir tief tief in die Nacht
bis in den Abgrund Deiner Seele steige ich hinab
ich suche nach der die mich zum weinen bringt
liebe macht süchtig betrunken und blind
ich suche nach dem Weg aus der Leere
die mein Leben bestimmt
ich lass es Tränen regnen
Bin ich nur glücklich wenn es schmerzt
bin ich nur glücklich wenn es schmerzt
ich schenk Dir mein gefrornes Herz
ich will das Du es für mich wärmst
Ich verirre mich nichts ist mehr klar
ich bin da wo vor mir keiner war
nicht fähig zu lieben oder liebe ich die Qual
liebe ich den Schmerz bin ich nicht normal
ich suche nach der die meinen Geist nach Hause bringt
ich suche nach der für die ich diese Lieder sing
nur eine Nacht in meinem Zimmer wir wachen auf und leben für immer
Ich lass es Tränen regnen..