Verbotene Liebe
Schnaecki | 04.12.2007 0 0
Sie sah´n sich in die Augen,
eine Welle von Gefühlen erfasste sie.
Was war es, was sie augenblicklich
aneinander band?
Gedanken kreisen,
um Leben und Harmonie.
Gleichklang erfüllt den Raum,
welch Ironie.
Ironie des Schicksal oder des Lebens?
Leben in allerhöchster Form?
Im Gleichklang der Gefühle.
Wer soll das begreifen?
Stundenlang gefangen im Rausch
des Seelenspiels -
Gedanken kreisen und binden
fest, was anbeginn geschrieben.
Ein auf und ab-
ein für und wider-
abwegen von Moral und Gefühl.
Wohin soll das führen?
Versunken im Sumpf
von irren Gefühlen.
Die Zeit bleibt stehn im Raum,
für zwei gefangene Seelen.
Vertrieben sind die Schatten der Qual
vom Licht des ewigen Lebens -
der Bekennung ihrer Liebe.
Doch Moral und Sitte verbieten
jede Art dieses Gefühls.
Ein Orkan braust auf -
zerstörerische Kraft -
die beenden soll,
was gerade erst begann.
Ein Kampf entflammt -
doch nicht gesehen -
zwischen Liebe, Sitte und Moral.
Die Trennung naht
die gezweiten Seelen sind zerbrochen.
Moral und Sitte,
großer Worte klang.
Ist Liebe danach zu bewerten,
versagt jeder irdische Verstand.
Liebe ist das Leben
nicht Sitte und Moral.
Und lassen wir sie leben
wird viel größ´res offenbar.
Urheberrecht & Copyright Barbara Wolf
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