Vergebe dir selbst
Schnaecki | 04.12.2007 5 0
Traurigkeit spricht aus der Seele.
Warum geschieht, was geschehen muss?
Vergangener Tage Leben?
Brachte dies verhassten Segen?
Schuld beladen
aus vergangenen Tagen,
schürte die Sehnsucht nach Besserung.
Tausender Qualen
habe ich ertragen
auf der Suche nach Erneuerung.
Warum die Qual der Trennung?
Warum das vergessen der alten Zeit?
Verhasstes Fleisch,das nicht bereit?
Gefangen in der Fleischlichkeit,
getrennt vom göttlichen Gedanken -
zu überwinden die Fleisch gewordenen Schranken.
Sehe, was du nicht sehen magst.
Fühle, was du nicht fühlen magst.
Glaube, an das du nicht glauben magst.
Höre - die Sprache deiner Seele.
Lerne ihr zu trauen
lern auf dich zu bauen.
Erkennst du deine eigenen Worte nicht?
Kein wesen dir ins Herze sprich!
Verschlossen bleiben die Pforten des Glücks.
Geh deinen Weg
tausend Mal,
lerne zu leben -
lerne zu geben -
und kehr endlich zum Anfang zurück.
Urheberrechte & Copyright Barbara Wolf
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